PV-Überschussladen für Elektroautos mit Raspberry Pi

Vortrag: Beim PV-Überschussladen wird die Wallbox kontinuierlich an die zur Verfügung stehende Leistung der Solaranlage angepasst. Es wird nur die eigene Sonnenenergie zum Laden verwendet und kein Strom aus dem Netz mehr bezogen. Im Idealfall sind keine Änderungen an der Installation notwendig. Eine Python Software auf einem Raspberry Pi kümmert sich um die Steuerung und ist per Smartphone bedienbar.

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Der Vortrag stellt eine konkrete Realisierung mit Erfahrungsbericht vor. Raum Porsche • 11:00 bis 11:50 Uhr

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Ich baue Mini-CNC-Maschinen, PCB-Plotter und -Gravierer, 3D-Drucker und einfache Elektronik. Ich schneide und graviere Dinge mit Werkzeugen und Lasern, oder ich zerlege sie einfach in ihre Einzelteile. Zudem erforsche ich die Untiefen neuer oder kaputter Hardware, programmiere Arduino-Mikrocontroller oder versuche einfach, ein einfaches Alltagsproblem zu lösen.

Du findest mich auf der Maker Faire im Raum F1. Dort zeige ich einige Projekte, die in letzter Zeit entstanden sind – oder gerade entstehen.

Am einfachsten bleibst Du auf dem Laufenden, wenn Du meinen Youtube-Kanal abonnierst.

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Nautilusgetriebe – logarithmische Spirale statt konstanter Radius

Eine logarithmische Spirale ist eine Kurve, deren Abstand vom Ursprung exponentiell mit dem Winkel wächst. Solche Wachstumskurven treten in der Natur z.B. bei Farnen oder bei Schnecken­häusern auf. Normalerweise werden in dieser Form keine Zahnräder gebaut. Der unstete Übergang an der Sprungstelle bewirkt oft chaotisch anmutende Bewegungsmuster, die aber mathematisch exakt beschrieben sind.

thumb Antrieb thumb fenster

Eines der Zahnräder ist motorisiert und treibt das Räderwerk mit gleichmäßiger Geschwindigkeit an. Alle anderen Räder werden davon getrieben, wobei sich ständig ändernde Übersetzungen ins Schnelle und Langsame ergeben.

thumb 3d druck

Webseite: https://www.printables.com/model/221934-nautilus-gears-sculpture

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Patrick Schnabel ist Fachbuchautor und Dozent für Elektronik und Informationstechnik. Zudem betreibt er die bekannte Webseite Elektronik-Kompendium.de. Wer auch immer beim Basteln, in der Schule, während der Ausbildung oder im Studium mal kurz elektrotechnische Grundlagen nachschlagen möchte, wird hier fündig.

thumb pi pico  thumb led widerstand

Patrick Schnabel bereichert die aktuelle Maker Faire mit einem Vortrag und einem Workshop:

Vortrag: Der Raspberry Pi Pico

Workshop: Elektronik für Einsteiger

Entfällt leider krankheitsbedingt.

 

Webseite: http://www.patrick-schnabel.de

Zum Elektronik-Kompenium.

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Die Betreung der beiden Projekte erfolgte am Jugendforschungszentrum Energie und Umwelt Landkreis Böblingen e. V gemeinsam mit dem Stiftsgymnasium Sindelfingen.

Wettbewerb Schüler experimentieren

David Buchta – Sind Ping-Pong und Pang-Pung akustisch unterscheidbar?

Beim Tischtennisspiel fliegt der Ball sehr schnell hin und her, daher wird das Spiel auch Ping-Pong genannt. Kann man den Aufprallort eines Tischtennisballs durch das laute Geräusch Pong exakt bestimmen? Denn der Ort, wo der Ball auf der gegnerischen Platte auftrifft, ist entscheidend für den Spielerfolg.

thumb tischtennis

Ein Mikrofon kann dieses Geräusch zwar gut erkennen, aber kann man dies auch nutzen, um den Aufprallort des Balles auf der Platte genau zu bestimmen? Dazu werde ich Mikrofone benutzen, mit denen man die Laufzeitunterschiede erfassen kann und versuchen damit den Ping-Pong und Pang-Pung des Tischtennisballes beim Aufprallen auf der Platte zu verfolgen. Dabei soll das Ping (Aufprall auf Schläger) das System nicht verwirren und das Pang-Pung (gegnerischer Schläger – Platte) ebenfalls nicht.

Beeinflussen Faktoren wie die Position der Mikrofone, die Art von Mikrofonen, die Qualität der Bälle, die Beschaffenheit der Platte die Detektion? Mithilfe von verschiedenen Experimenten wollte ich die wichtigsten Faktoren herausfinden.


Wettbewerb Jugend forscht

Felix Buchta – Training mit 3G

In Zeiten von Corona ist jegliches Training sehr viel schwieriger geworden, viele Reha-Maßnahmen dürfen nicht vor Ort stattfinden.

Betroffen sind vor allem Menschen mit orthopädischen Beschwerden oder neurologischen Erkrankungen. Ihnen fehlen nicht nur die individuell angepassten Rehabilitationsmaßnahmen, sondern vor allem die Motivation zum Training.

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Das von mir entwickelte System bringt Spaß und Nutzen zusammen: Während des Trainings wird die Bewegung des Patienten mit Sensoren erfasst und durch einen 3D-„Patienten“ in einer virtuellen Welt visualisiert. Der Patient und sein Avatar führen gemeinsam verschiedene Übungen durch und können so gezielt einen bestimmten Körperbereich trainieren. Ein Therapeut kann an einem anderen Ort anhand der Bewegung des 3D-Patienten den Trainingsstand seiner Patienten in Echtzeit verfolgen und den Trainingsgrad genau an das Wohlbefinden des Patienten individuell anpassen. Zudem soll die Motivation zum Trainieren durch Gaming gesteigert werden.


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